Wie jedes Jahr beteiligte sich das KGH natürlich wieder am bundesweiten Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen. Frau Samberg und Frau Gelfort-Prien hatten in den vergangenen Wochen bereits die jeweiligen Klassensieger gekürt.

Bis ins Schulfinale hatten es schließlich Emilie Rudack aus der 6a, Angelina Michalkova aus der 6b, und Cornelia Eck aus der 6c geschafft.

Am 11. Dezember stand nun das Finale an. Da die Aula zum Glück ausreichend groß ist, konnten trotz Corona auch in diesem Jahr (auf Abstand) alle Sechstklässler mit dabei sein.

Unsere fachkundige Jury bestand in diesem Jahr aus Frau Hagenbäumer (von der Stadtbücherei Halle), unserer letztjährigen Siegerin Greta Bartelmeß und unseren beiden Deutschkolleginnen Frau Köper und Frau Tillner-Stortini.

Die drei Finalistinnen lasen jeweils noch einmal ihre selbstgewählte Textstelle und eine kurze, ihnen unbekannte Passage aus dem Roman „Der Tag, an dem der Opa den Wasserkocher auf den Herd gestellt hat“ von Marc-Uwe Kling. Danach zog sich die Jury zu einer kurzen Beratung zurück. Schließlich wurden die Klassensiegerinnen zusammen mit Frau Lauterbach vom Schulverein offiziell geehrt und bekamen ihre Urkunden und Buchgutscheine überreicht. Danach warteten natürlich alle Anwesenden noch mit Spannung auf das wichtigste Ergebnis: Wer hatte die Jury am meisten überzeugen können?

In diesem Jahr war es Emilie Rudack aus der 6a! Herzlichen Glückwunsch! Emilie wird uns damit im Februar nächsten Jahres in Gütersloh beim Kreisentscheid vertreten. Wir wünschen ihr schon jetzt viel Erfolg!

Wir danken allen Schülerinnen und Schülern für das engagierte Vorlesen sowie dem Schulverein für die Bereitstellung der Buchgutscheine.

Für die Fachschaft Deutsch, Jens Dunker